In&motion-TechnologieDer Schutz des menschlichen Körpers: die Kernkompetenz von In&motion

Der Schutz des menschlichen Körpers: die Kernkompetenz von In&motion

Sobald der Sturz erkannt wurde, muss der Airbag seine Aufgabe erfüllen: den menschlichen Körper wirksam zu schützen.

Um Produkte zu entwickeln, die optimalen Schutz bieten, stützt sich In&motion auf das Fachwissen von Doktoranden in Biomechanik, Epidemiologie und Unfallforschung. Ihre Forschung ermöglicht es uns, die Reaktionen des menschlichen Körpers auf einen Aufprall zu analysieren, um die Bereiche zu identifizieren, die durch Airbags geschützt werden sollen. Wir arbeiten auch eng mit der Gustave-Eiffel-Universität zusammen, die auf dem Gebiet der Traumatologie weltweit führend ist.

Wie schützt der Airbag?

Die Abbreviated Injury Scale (AIS) ist ein Indikator, mit dem Verletzungen nach ihrem Schweregrad klassifiziert und verglichen werden können. Er reicht von 0 bis 6, wobei 6 der höchste Wert ist.

Epidemiologische Studien bewerten die Schwere der bei Unfällen erlittenen Verletzungen auf der Grundlage der AIS und ermitteln so, welche Körperbereiche ein höheres Verletzungsrisiko darstellen und daher vorrangig geschützt werden sollten.

Zu schützende Gebiete

Die Analysen zeigen, dass der Brustkorb der wichtigste zu schützende Rumpfbereich ist, gefolgt von der Wirbelsäule und der Halswirbelsäule. Im Falle eines Verkehrsunfalls ist auch der Bauch ein wichtiger Bereich, den es zu schützen gilt, da dort andere Fahrzeuge oder Straßenmöbel stehen können. Die Schultern und Rippen hingegen gelten nicht als lebenswichtige Bereiche, können aber bei Fahrten auf der Rennstrecke oder im Gelände gefährdet sein, weshalb ein spezielles Produkt erforderlich ist.

Die Aufgabe des Airbags besteht darin, die Aufprallenergie zu absorbieren und dadurch Verletzungen und Schäden zu minimieren und den AIS-Wert zu senken.

Eine Technologie, die 12.000 Unfälle überstanden hat

Die eingebauten Sensoren der In&box erfassen präzise Aufpralldaten: Position, Aufprallgeschwindigkeit und Beschleunigungen, die während des Sturzes auftreten. Bis heute hat das In&motion-System Daten von mehr als 12.000 Unfällen erfasst und abgerufen, was eine kontinuierliche Verbesserung des Sturzerkennungssystems ermöglicht.

La In&box, cerveau du système In&motion
L’univers de la compétition, le meilleur laboratoire de développement d'In&motion airbags moto

Die Welt des Wettbewerbs, unser bestes Entwicklungslabor.

Der Ausgangspunkt für die Entwicklung all unserer Produkte sind Wettkämpfe auf hohem Niveau, bei denen die Athleten ihre Übungen bis zum Äußersten treiben. Die Häufigkeit der Stürze ermöglicht es uns, unser Schutzsystem zu testen und zu perfektionieren, um es dann an die allgemeine Praxis anzupassen.

Die Welt der Wettkämpfe, unser bestes Entwicklungslabor.

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